Gute Werbung ist ein Versprechen. Und mit einem ebensolchen Versprechen beginnen die Radiospots des Textil-Discounters: „KiK macht Dein Leben schöner“, lautet das Intro, unterlegt mit einer leichten, beschwingten Musik, die die meisten Kunden sicher bereits kennen. Und kennen heißt in der Regel auch erkennen, d.h. die Werbung ist aufgrund dieses auditiven Gestaltungsmerkmals leicht dem Urheber KiK zuzuordnen. Es folgen zwei aktuelle Angebote: „schicke“ Damenleggings und „niedliche“ Kinderjeans, die aufgrund des geschickten Adjektiveinsatzes neugierig machen und Interesse wecken. Im Outro verabschiedet sich KiK mit seinem Positionierungs-Claim – „KiK - Der Preis spricht für sich“.

Dass dieses Konzept funktioniert, bestätigt die Begleitforschung zur Kampagne im Herbst 2021 mit dem KARA-Tool. Dank des klaren Brandings am Anfang und am Ende des Spots sowie der als Audio Asset fungierenden Musik steigerte die Radiowerbung die Bekanntheit von KiK um 26 Prozent. Mit den beiden Angeboten konnten 8 Prozent neue Kunden ins Relevant Set („Einkauf bei KiK kommt grundsätzlich in Frage“) geholt werden. Und vor allem drangen die Botschaften hinsichtlich Preiswürdigkeit und Leichtigkeit erfolgreich zu den Kundinnen und Kunden durch. Radio ist für KiK deshalb aus gutem Grund der Kanal, der regelmäßig für Werbung genutzt wird.

Radio wirkt - Werbeeffekte für KiK