Mit Werbung im Ersten den Markt besser abdecken
Der Ausgangspunkt:
Bedarf und Kaufkraft finden sich oft außerhalb zu eng gesteckter Alterszielgruppen. So konzentrieren sich Werbekampagnen mit einem Fokus auf die gängige Zielgruppe der 14-49-Jährigen häufig nur auf einen kleinen Ausschnitt der tatsächlichen und potenziellen Käuferschaft. Das Phänomen ist nicht neu, gewinnt aufgrund der demografischen Entwicklung aber an Brisanz.
Bei den 14-bis-49-Jährigen handelt es sich auch keineswegs um die „Krone der Wertschöpfung“. Das macht ein Blick auf die Konsumausgaben im Bereich FMCG deutlich, denn rund 60% werden dort von Personen ab 50 Jahren getätigt. Insgesamt lassen sich die FMCG-Ausgaben im Jahr 2019 auf rund 148 Milliarden Euro beziffern.
Hier setzt die Studie an und untersucht, wie gut sich dieses Marktpotenzial mit TV-Werbung und speziell mit Werbung im Ersten abdecken lässt. Hierzu wurden Nutzungsdaten des AGF-Fernsehpanels sowie Einkaufsdaten des GfK Verbraucherpanels herangezogen.
Ergebnis:
Auf Basis der Sehbeteiligung sind diejenigen Haushaltsführenden, die am Vorabend Das Erste schauen, für 5% der jährlichen FMCG-Ausgaben verantwortlich. Oder anders ausgedrückt: In einer durchschnittlichen Sekunde erreicht der Vorabend im Ersten 5% der vorhandenen Kaufkraft im FMCG-Bereich.
5 Prozent … Ist das denn viel?
Die Größenordnung wird im Vergleich mit den sechs großen Privatsendern sichtbar. Diese erreichen im Durchschnitt lediglich 1,6% der vorhandenen Kaufkraft. Ein deutlicher Unterschied zu den 5%, welche das Erste erreicht. Der dazugehörige Faktor beträgt 3,1.
Das heiß: der Vorabend im Ersten leistet eine dreimal so große Marktabdeckung - und Ihr Produkt trifft auf das dreifache Umsatzpotenzial.
Und übrigens: An einem durchschnittlichen Tag, bzw. im Laufe eines Vorabends, werden sogar 15% der vorhandenen Kaufkraft erreicht.
Wir haben die Ergebnisse auch in einer kurzen Voice-over-Präsentation für Sie zusammengefasst. Bitte HIER klicken.