radioeins: Sommer auf dem Dach

Wir bekommen jeden Star.

Berlin ist die Stadt der Musik. Berlin ist die Stadt der Kunst. Berlin ist die Stadt der Literatur und des Theaters. Diese Stadt braucht ein passendes Metropolen-Magazin: „Sommer auf dem Dach“. Von 19 bis 21 Uhr geben sich Bands und Solomusiker, Regisseure und Autoren, Sportler und Kabarettisten das Mikro in die Hand. Dabei bleibt es nicht bei Interviews, Fans und Künstler kommen direkt in Kontakt.

„Sommer auf dem Dach“ hat die Berliner Radiohörer bereits im letzten Jahr in Scharen aufs Dach geholt – im Jahr 2015 geht es exklusiv auf die Dachterrasse des Stilwerks in der Kantstraße. Während die Hörer vor den Radiogeräten die Gäste zu Gehör bekommen und so an der ausgelassenen Stimmung teilhaben, dürfen an den Sendeabenden zwischen 300 bis 400 Gäste hautnah ran. Und bisweilen ist sogar der Einsatz des Publikums gefragt und gewollt: Während die eine Hälfte der Terrassengäste tanzt, spielt die andere Hälfte auf 50 Instrumenten live bei dem Auftritt einer Percussiongruppe mit.

Eloquente Gäste, musikalische Live-Auftritte, spannende Newcomer

Die Mischung aus musikalischen Live-Auftritten, eloquenten Gästen, wie z. B. Martin Semmelrogge, der Möglichkeit, bereits heute Newcomer zu entdecken, die morgen vielleicht schon ganz groß durchstarten, hat den „Sommer auf dem Dach“  konsequent wachsen lassen. Wer kommt, das bestimmt die Redaktion – aber auch Hörer äußern ihre Wünsche. „Wir sind da absolut offen“, heißt es beim Sender. „Die Erfahrung zeigt, dass radioeins jeden Star in die Sendung bekommt, es muss nur eine Lücke im Tourplan sein.“

Insgesamt waren schon 8.000 Menschen bei dem begehrten Live- und Erlebnisformat, dieses Jahr mussten die abendlichen Besucherzahlen sogar angepasst werden – mehr als 400 Gäste durften aus sicherheitstechnischen Erwägungen leider nicht aufs Dach. „Sommer auf dem Dach“ von radioeins blickt inzwischen auf 50 Stunden Live-Sendung, 53 Interviews und unzählige Live-Sets zurück. Und beweist mit jedem Mal aufs Neue, wie lebendig und nah Radio am Hörer sein kann.